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Malerische Boddenlandschaft für Naturliebhaber.
Wo liegt eigentlich die Vorpommersche Ostseeküste?
Die Vorpommersche Ostseeküste befindet sich, wie es der Name bereits verrät, in Vorpommern. Vorpommern befindet sich im Norden Deutschlands und ist heute der östliche, kleinere Teil des Landes Mecklenburg-Vorpommern, welches an Polen angrenzt. Vorpommern ist bei Naturfreunden bekannt für die malerische Boddenküste. Der meist mit Schilf gesäumte Bodden ist ein durch Landzungen und Inseln abgetrennter Teil der Ostsee. Die Vorpommersche Ostseeküste hat einige tolle Seebäder zu bieten: Von Fuhlendorf im Westen Vorpommerns über Bodstedt, Barth, Stralsund, Greifswald, Lubmin bis nach Wolgast im Südosten.
An den Naturstränden in Vorpommern findet man in Ufernähe häufig flaches Wasser, weshalb sich die ruhige Region besonders gut für den Badeurlaub mit kleinen Kindern eignet. Neben Boddenküste prägen auch Steilküsten das Bild Vorpommerns.
Besonders die Region um den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft bietet sich zum Wandern, Radfahren und Spazieren an. Besonders im Herbst ist dies ein geeigneter Platz zum Beobachten von Vögeln, wie beispielsweise Kraniche. Aber auch bei Anglern ist die Boddenküste sehr beliebt, die von dort aus mit Booten aufbrechen um beispielsweise Hechte zu fangen.
Die hanseatische Vergangenheit der Region spiegelt sich noch immer in vielen Orten wieder. Zahlreiche Häfen, zum Beispiel in Greifswald und Stralsund, zeugen von der Schifffahrt, dem Handel und der Fischerei. Viele kleinere Orte haben noch immer den maritimen Charme der Fischerdörfer mit kleinen reetgedeckten Häusern.
Immer mehr Urlauber entdecken diese Region für sich und verbringen beispielsweise einen Städteurlaub in einer der Hansestädte. Beliebt sind speziell im Herbst und Frühjahr auch Ferienwohnungen und Pensionen in Boddennähe, da sich hier viele Vogelbeobachter während der Kranichrast eine Unterkunft nehmen.
Aktiv durch die Region
Die Landschaft in Vorpommern eignet sich wunderbar zum Wandern, Radfahren und für Spaziergänge. Die Nationalparks und die zahlreichen Rad- und Wanderwege an der Küste laden förmlich dazu ein. Beliebt ist die Region auch bei Wassersportlern, die hier ideale Bedingungen zum Windsurfen und Kiten finden. Auch Angler kommen hier voll auf ihre Kosten, entweder bei einer eigenständigen Bootstour oder einer geführten Angeltour mit einem der Angelguides vor Ort. Das Seebad Lubmin am fischreichen Greifswalder Bodden eignet sich hervorragend dafür.
Geschichte Vorpommerns
Im Kulturhistorischen Museum in Stralsund lernen Groß und Klein die Geschichte Vorpommerns kennen. Dort wird erzählt, wie Vorpommern ehemals Polen und später Schweden zugeordnet war und selbst nach dem zweiten Weltkrieg die Regionsbezeichnung recht lange unklar war. Noch heute finden sich vielerorts zahlreiche Spuren aus dieser Zeit. Beispielsweise in den Hansestädten Stralsund und Greifswald erinnern noch immer viele Bürgerhäuser und Regierungsgebäude an die schwedische Zeit in Vorpommern.
Fragen und Antworten: Urlaub in Vorpommern
Vorpommern liegt im Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern teilweise an der Ostseeküste und an der Grenze zu Polen.
An der Vorpommerschen Ostseeküste gibt es nur in Lubmin eine Seebrücke. Diese ist 350 m lang.
Vor allem unter Naturliebhabern, Radfahrern und Wander-Begeisterten ist die Vorpommersche Ostseeküste sehr beliebt. Die vielen Naturstrände, die Steilküste und der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft laden zu stundenlangen Spaziergängen ein. Die fischreichen Bodden sind bei Anglern sehr beliebt und im Nationalpark können Vogelliebhaber im Frühjahr und Herbst die Kranichrast beobachten.
An der Vorpommerschen Ostseeküste gibt es zahlreiche Hundestrände, von Ückermünde über Lubmin bis zum Darß.
Die Vorpommersche Ostseeküste ist geprägt von kleinen, eher unentdeckten Orten. Für Familien bietet sich hier die Möglichkeit viel Zeit mit den Kindern in der Natur bei Fahrradausflügen oder Wanderungen zu verbringen.